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cineclub News

18.01.2016

Toller Erfolg für die hervorragende Doku „Giovanni Segantini – Magie des Lichts”

Weit über 100 Besucher kamen an den zwei Tagen am Do. + Fr. ins Kino, um sich die außergewöhnliche und stimmungsvolle Dokumentation "Giovanni Segantini – Magie des Lichts" anzusehen.

 

Kunstmaler, Anarchist, Aussteiger: Das alles war Giovanni Segantini. Er schuf monumentale Werke, in denen oft einfache Menschen müde, den Blick nach unten, in der idealisierten Natur einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind. Im Lauf seines Lebens stieg er auf der Suche nach mehr Licht immer höher hinauf, 41-jährig starb er im Engadin unter dramatischen Umständen in einer Alphütte auf 2700 m. Seine von Bruno Ganz gelesenen autobiographischen Texte, Worte aus dem Bestseller „Das Schönste, was ich sah“ von Asta Scheib, die Musik Paul Gigers und die Impressionen von Pio Corradi werden zu einem filmischen Essay, das einen direkten Zugang zu Leben und Werk Segantinis ermöglicht.